FlashPaper vs. PDF

by kai on 13/11/2003



In der Financial Times Deutschland war gestern ein interessanter Artikel über Macromedias FlashPaper zu lesen, der ziemlich treffend beschreibt, wofür es sinnvoll einzusetzen ist und das vor allem fachlich untermauert:

– Erstellung von Webdokumenten, nicht Druckvorstufe
– hoher Verbreitungsgrad des Flash Players (deutlich höher als das Acrobat Plugin)
– kompakterer Player und kompaktere Dateien
– “unauffällig” in Webseiten einzubetten

Hier der Link zur Online-Ausgabe

Bastian Konetzny November 13, 2003 at 12:00 am

Schade nur das es den FlashPaper Printer nicht als freien download gibt. Würde Macromedia diesen frei anbieten würde das Web in nächster Zeit bestimmt überquillen vor lauter Flashpapers 🙂

Kai Baumgartner November 13, 2003 at 12:00 am

my wishlist:

1. URLs aus word und co. in funktionale URLs umwandeln inkl. von internen textanker-links.
2. signaturen (digital, certified)
3. verschlüsselung

karl November 15, 2003 at 12:00 am

es tät schon reichen, wenn bei dem sauteuren Update auf mx2004 wenigstens das dabei wäre.

Jens November 15, 2003 at 12:00 am

Danke für den Link auf den Artikel, bisher hörte ich von Flash-Paper nur von einem überzeugten Flasher (Agent M kennt ihn sicherlich noch), der sofort Mist laberte wie “PDF ist tot”… 😉 Da ich hauptberuflich in der Druckvorstufe arbeite, habe ich ihn sofort ignoriert bei soviel Unwissen. Aber für Webdokumente fände ich es wirklich eine echte Alternative, vor allem die bis jetzt gesehenen Beispiele waren alle kompakt und sehr schnell geladen (vor allem wo der Acrobat-Plugin nicht der schnellste ist, wenn er geladen wird).
Solange Macromedia nicht versucht, in der Druckvorstufe Fuß zu fassen (was ich als sehr schwierig einstufen würde), und sich auf die Kernkompetenz Web beschränkt und konzentriert, wird es sich sicherlich als brauchbare Alternative durchsetzen…

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