Aaargh! Was muss ich denn noch tun, um gut in diese %&/%&-Zeitverschiebung hereinzukommen? Diesmal habe ich es wirklich bis zum Exzess ausgehalten, bin in der Nacht von Freitag auf Samstag erst um halb vier deutscher Zeit ins Bett und wieder um sieben Uhr aufgestanden. Während der Flüge habe ich eine Stunde geschlafen und als ich um 22 Uhr Ortszeit im Hotel war, war es immerhin schon sechs Uhr morgens in Deutschland.
Man hätte also durchaus erwarten können, dass ich – durch Müdigkeit und Stress – lange schlafen kann. Aber: Nö! Um vier Uhr dreissig Ortszeit war ich wach, juhu! Inzwischen war ich ein paar Bahnen schwimmen, was – immer wieder überraschend für mich – sehr erfrischend am Morgen ist.
Gleich: Shopping (am Sonntag im religiösesten Staat der USA? – bin mal gespannt) und Trip hinaus ins Land (mit dem fetten SUV, den wir uns für heute gemietet haben 😉
Wundert Euch also auch bitte nicht über die teilweise vielleicht seltsam erscheinenden Zeiten zu denen diese Einträge entstehen, ich weiss nicht, ob ich immer daran denken werde, die Timestamps anzupassen.
(Salt Lake City bei Nacht)
Comments on this entry are closed.